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Am Ende des Schweigens


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Informationen zum Buch
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  Extras

Rezension von

Edelgard Kleefisch

Am Ende des Schweigens Charlotte Link ist ein Garant für meisterhaft spannende Unterhaltung. Schauplatz in „Am Ende des Schweigens“ ist Stanbury House, einem romantischen Anwesen im Südwesten von Yorkshire. Hier verbringen jedes Jahr drei befreundete Ehepaare ihre Ferien. Die Männer kennen sich bereits seit der Schulzeit. Ein Geheimnis hat die Männer über Jahre eng zusammen geschweißt. Doch zwischen den Familienmitgliedern bauen sich Spannungen auf. Als Jessica Wahlberg eines Morgens von einem ihrer Joggingläufe auf das Anwesen zurückkehrt, spürt sie dass sie etwas Schreckliches erwarten wird. Ihr Gefühl wird bestätigt, als sie die erste Leiche mit durchgeschnittener Kehle findet. Hastig sucht sie Hilfe. Vergebens. Jessica kämpft gegen die Übelkeit ihrer Schwangerschaft und der Verzweiflung, als sie auch ihren Mann unter den Opfern findet. Wer ist der Täter? Welches Motiv hatte den Täter zu dieser grausamen Tat. Getrieben? Die Polizei nimmt nach kurzer Zeit einen Verdächtigen fest. Jessica beschäftigt sich mit der Vergangenheit ihres Mannes, der ihr nach so kurzer Ehe genommen wurde. Dabei entdeckt sie das belastende Geheimnis der Männer. Besteht etwa ein Zusammenhang zu den Morden? Langsam muss sie feststellen, dass diese Katastrophe hätte verhindert werden können, sowohl von den Freunden, aber auch sie trägt eine gewisse Schuld daran. Charlotte Linkt lässt ihre Leser bis zum Schluss im Dunkeln tappen. Das Buch ist flüssig zu lesen, der Spannungsaufbau wird bis auf wenige Stellen gehalten. Ihr gelingt es wieder einmal sogar Nebensächlichkeiten facettenreich zu schildern ohne dass sie störend wirken. Psychologische Zusammenhänge sind nachvollziehbar geschildert. Schnell ist man mit den Protagonisten vertraut, deren Charakter unterschiedlicher nicht sein können. Das Buch möchte man eigentlich nicht beiseite legen und so sind 602 Seiten schnell verschlungen.

Charlotte Link ist ein Garant für meisterhaft spannende Unterhaltung. Schauplatz in „Am Ende des Schweigens“ ist Stanbury House, einem romantischen Anwesen im Südwesten von Yorkshire. Hier verbringen jedes Jahr drei befreundete Ehepaare ihre Ferien. Die Männer kennen sich bereits seit der Schulzeit. Ein Geheimnis hat die Männer über Jahre eng zusammen geschweißt. Doch zwischen den Familienmitgliedern bauen sich Spannungen auf. Als Jessica Wahlberg eines Morgens von einem ihrer Joggingläufe auf das Anwesen zurückkehrt, spürt sie dass sie etwas Schreckliches erwarten wird. Ihr Gefühl wird bestätigt, als sie die erste Leiche mit durchgeschnittener Kehle findet. Hastig sucht sie Hilfe. Vergebens. Jessica kämpft gegen die Übelkeit ihrer Schwangerschaft und der Verzweiflung, als sie auch ihren Mann unter den Opfern findet. Wer ist der Täter? Welches Motiv hatte den Täter zu dieser grausamen Tat. Getrieben? Die Polizei nimmt nach kurzer Zeit einen Verdächtigen fest. Jessica beschäftigt sich mit der Vergangenheit ihres Mannes, der ihr nach so kurzer Ehe genommen wurde. Dabei entdeckt sie das belastende Geheimnis der Männer. Besteht etwa ein Zusammenhang zu den Morden? Langsam muss sie feststellen, dass diese Katastrophe hätte verhindert werden können, sowohl von den Freunden, aber auch sie trägt eine gewisse Schuld daran.

Charlotte Linkt lässt ihre Leser bis zum Schluss im Dunkeln tappen. Das Buch ist flüssig zu lesen, der Spannungsaufbau wird bis auf wenige Stellen gehalten. Ihr gelingt es wieder einmal sogar Nebensächlichkeiten facettenreich zu schildern ohne dass sie störend wirken. Psychologische Zusammenhänge sind nachvollziehbar geschildert. Schnell ist man mit den Protagonisten vertraut, deren Charakter unterschiedlicher nicht sein können. Das Buch möchte man eigentlich nicht beiseite legen und so sind 602 Seiten schnell verschlungen.

geschrieben am 03.09.2006 | 268 Wörter | 1598 Zeichen

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