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Zeitenzauber. Die magische Gondel


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Informationen zum Buch
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Rezension von

Luitgard Gebhardt

Zeitenzauber. Die magische Gondel Die in sich abgeschlossene Geschichte des Romans „Zeitenzauber – Die magische Gondel“ spielt im Venedig 2009 und 1499 und beinhaltet einen Zeitreise-, Liebes- und Abenteuerroman. Schon der Umschlag verspricht viel – er wurde romantisch und zur Geschichte passend von Johannes Wiebel gestaltet. Darüber hinaus hat das Cover eine besondere Beschichtung, die es zu einem Handschmeichler werden lässt. Im Buch selbst beginnt jeder neue Teil mit einer kleinen schwarz-weißen äußerst gelungenen Illustration. Das Buch gibt es auch als Hörbuch und E-Book, aber dieses Buch sollte man sich als Printausgabe ins Regal stellen. Inhalt: Da ihr Vater als Archäologe beruflich in Venedig zu tun hat, verbringt die 17jährige Anna ihre Sommerferien mit ihren Eltern in der Stadt. Bei einem Stadtbummel sehen sie auf dem Canale Grande eine rote Gondel, obwohl es in Venedig nur schwarze Gondeln geben sollte. Doch sie denken, diese Gondel gehöre zur historischen Bootsparade, die die Familie besucht. Kurz darauf wird Anna von einem jungen Mann (Sebastiano) zufällig angerempelt und fällt in den Kanal. Als dieser sie in die rote Gondel zieht und wieder an Land bringen will, geschieht der Zeitreisesprung. Anna kommt nackt mit einer Sprachsperre im Venedig der Vergangenheit wieder zu sich. Natürlich versucht sie alles um wieder in ihre Zeit zu kommen, aber das ist nicht so einfach. Es gibt viele Schwierigkeiten, die sie überwinden und eine Aufgabe, die sie erledigen muss. Das Buch liest sich leicht und flüssig. „Zeitenzauber“ gelingt es, den Leser zu überzeugen und zu überraschen, denn bis zum Schluss bleibt es spannend. Die Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Geschichte ist gut gewählt. Als Leser kann man in den Alltag des 15. Jahrhunderts und seinen Widrigkeiten eintauchen. Das Ende weist auf mindestens eine Fortsetzung hin. Das Buch wird für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren empfohlen, man kann jedoch davon ausgehen, dass es auch Erwachsene anspricht. Fazit: Eine nette Geschichte, die Fans von romantischer Fantasy sicher gerne lesen.

Die in sich abgeschlossene Geschichte des Romans „Zeitenzauber – Die magische Gondel“ spielt im Venedig 2009 und 1499 und beinhaltet einen Zeitreise-, Liebes- und Abenteuerroman.

Schon der Umschlag verspricht viel – er wurde romantisch und zur Geschichte passend von Johannes Wiebel gestaltet. Darüber hinaus hat das Cover eine besondere Beschichtung, die es zu einem Handschmeichler werden lässt. Im Buch selbst beginnt jeder neue Teil mit einer kleinen schwarz-weißen äußerst gelungenen Illustration. Das Buch gibt es auch als Hörbuch und E-Book, aber dieses Buch sollte man sich als Printausgabe ins Regal stellen.

Inhalt:

Da ihr Vater als Archäologe beruflich in Venedig zu tun hat, verbringt die 17jährige Anna ihre Sommerferien mit ihren Eltern in der Stadt. Bei einem Stadtbummel sehen sie auf dem Canale Grande eine rote Gondel, obwohl es in Venedig nur schwarze Gondeln geben sollte. Doch sie denken, diese Gondel gehöre zur historischen Bootsparade, die die Familie besucht. Kurz darauf wird Anna von einem jungen Mann (Sebastiano) zufällig angerempelt und fällt in den Kanal. Als dieser sie in die rote Gondel zieht und wieder an Land bringen will, geschieht der Zeitreisesprung. Anna kommt nackt mit einer Sprachsperre im Venedig der Vergangenheit wieder zu sich. Natürlich versucht sie alles um wieder in ihre Zeit zu kommen, aber das ist nicht so einfach. Es gibt viele Schwierigkeiten, die sie überwinden und eine Aufgabe, die sie erledigen muss.

Das Buch liest sich leicht und flüssig. „Zeitenzauber“ gelingt es, den Leser zu überzeugen und zu überraschen, denn bis zum Schluss bleibt es spannend. Die Mischung aus Fantasy, Abenteuer und Geschichte ist gut gewählt. Als Leser kann man in den Alltag des 15. Jahrhunderts und seinen Widrigkeiten eintauchen.

Das Ende weist auf mindestens eine Fortsetzung hin.

Das Buch wird für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren empfohlen, man kann jedoch davon ausgehen, dass es auch Erwachsene anspricht.

Fazit:

Eine nette Geschichte, die Fans von romantischer Fantasy sicher gerne lesen.

geschrieben am 01.10.2012 | 315 Wörter | 1727 Zeichen

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