Navigation

Seiten der Rubrik "Bücher"


Google Anzeigen

Anzeigen

Bücher

Das Wunder eines Augenblicks


Statistiken
  • 6191 Aufrufe

Informationen zum Buch
  ISBN
  Autoren
  Verlag
  Sprache
  Seiten
  Erscheinungsjahr
  Extras

Rezension von

Verena Hillenbrand

Das Wunder eines Augenblicks Für die Liebe seines Lebens zieht der Journalist Jeremy in die Provinzstadt Boone Creek, denn für seine schwangere Frau Lexie würde er alles tun. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel, denn er ist sich sicher, dass er Lexie liebt, aber kennt er sich wirklich? Und wird sie ihn mit all seinen kleinen Fehlern überhaupt noch lieben? Die ersten Unsicherheiten über die schnelle Verlobung kommen, denn bis vor kurzem war er sich noch sicher, weder New York zu verlassen noch Vater zu werden. Nun sitzt er in Boone Creek, ist sich seiner Liebe nicht mehr sicher, hat sowohl eine schwangere Verlobte als auch eine Schreibblockade und versucht zwanghaft Freunde in dem kleinen Ort zu finden und sich anzupassen. Dies gelingt ihm leider nicht immer, denn auch die Bewohner der Stadt sind sehr eigenwillige Personen. Inmitten seiner ganzen Zweifel erhält er plötzlich mysteriöse Nachrichten per Email, die ihn schockieren. Denn während er mit Lexie nicht über seine Ängste sprechen kann, hat auch sie ihm einiges verschwiegen. Wird die Liebe dennoch Bestand haben? Dieses Buch ist die Fortsetzung von Sparks Roman „Die Nähe des Himmels“, in der Jeremy bei seiner Reise nach mysteriösen Vorkommnissen Lexie kennen lernt, die Enkelin einer Wahrsagerin ist. Diese Liebe wird zum Ende des Romans besiegelt und zeigt nun, wie das Leben der beiden weitergeht. Dadurch sind die auch beiden Hauptfiguren bereits bekannt und man kennt viele Personen aus Boone Creek, doch leider muss ich zum ersten Mal Sparks Bücher bemängeln. Während man sonst seine Bücher verschlingt mit dem untrüglichen Gefühl, dass man zum Ende die typische „Sparks-Träne“ vergießt, muss man hier lang drauf warten. Die gesamte Geschichte zieht sich sehr hin, immer wieder ein Auf und Ab, Streit und Versöhnung am Fließband– dies kann ein Buch leider sehr zäh machen. Die junge Liebe der beiden Protagonisten ist in ihren Anfängen unsicher, beide machen Fehler und müssen daraus lernen. Auch die mysteriösen Emails können die Spannung nicht sonderlich aufbauen, sie lenken eher ein wenig von dem restlichen zähen Plot ab. Auch wenn die Beziehungsprobleme sehr lebensnah sind und wie immer von der Liebe handeln, konnte mich diese Geschichte zwischen Jeremy und Lexie nicht berühren. Erst zum Ende der Geschichte weiß man, warum man das Buch dann doch nicht aus der Hand gelegt hat, denn hier wird es noch einmal typisch „sparks-ig“. Doch das ergreifende und unerwartete Ende tröstet über die vorherigen 350 Seite leider nicht ganz hinweg und auch die Tränen rollen zwar, doch am Ende bleibt leider ein Fazit: Dass es dieser Roman leider nicht mit Bestsellern wie „Wie ein einziger Tag“ aufnehmen, so meine Meinung,

Für die Liebe seines Lebens zieht der Journalist Jeremy in die Provinzstadt Boone Creek, denn für seine schwangere Frau Lexie würde er alles tun. Doch nach und nach kommen ihm Zweifel, denn er ist sich sicher, dass er Lexie liebt, aber kennt er sich wirklich? Und wird sie ihn mit all seinen kleinen Fehlern überhaupt noch lieben? Die ersten Unsicherheiten über die schnelle Verlobung kommen, denn bis vor kurzem war er sich noch sicher, weder New York zu verlassen noch Vater zu werden. Nun sitzt er in Boone Creek, ist sich seiner Liebe nicht mehr sicher, hat sowohl eine schwangere Verlobte als auch eine Schreibblockade und versucht zwanghaft Freunde in dem kleinen Ort zu finden und sich anzupassen. Dies gelingt ihm leider nicht immer, denn auch die Bewohner der Stadt sind sehr eigenwillige Personen. Inmitten seiner ganzen Zweifel erhält er plötzlich mysteriöse Nachrichten per Email, die ihn schockieren. Denn während er mit Lexie nicht über seine Ängste sprechen kann, hat auch sie ihm einiges verschwiegen. Wird die Liebe dennoch Bestand haben?

weitere Rezensionen von Verena Hillenbrand


Dieses Buch ist die Fortsetzung von Sparks Roman „Die Nähe des Himmels“, in der Jeremy bei seiner Reise nach mysteriösen Vorkommnissen Lexie kennen lernt, die Enkelin einer Wahrsagerin ist. Diese Liebe wird zum Ende des Romans besiegelt und zeigt nun, wie das Leben der beiden weitergeht.

Dadurch sind die auch beiden Hauptfiguren bereits bekannt und man kennt viele Personen aus Boone Creek, doch leider muss ich zum ersten Mal Sparks Bücher bemängeln. Während man sonst seine Bücher verschlingt mit dem untrüglichen Gefühl, dass man zum Ende die typische „Sparks-Träne“ vergießt, muss man hier lang drauf warten. Die gesamte Geschichte zieht sich sehr hin, immer wieder ein Auf und Ab, Streit und Versöhnung am Fließband– dies kann ein Buch leider sehr zäh machen.

Die junge Liebe der beiden Protagonisten ist in ihren Anfängen unsicher, beide machen Fehler und müssen daraus lernen. Auch die mysteriösen Emails können die Spannung nicht sonderlich aufbauen, sie lenken eher ein wenig von dem restlichen zähen Plot ab. Auch wenn die Beziehungsprobleme sehr lebensnah sind und wie immer von der Liebe handeln, konnte mich diese Geschichte zwischen Jeremy und Lexie nicht berühren. Erst zum Ende der Geschichte weiß man, warum man das Buch dann doch nicht aus der Hand gelegt hat, denn hier wird es noch einmal typisch „sparks-ig“.

Doch das ergreifende und unerwartete Ende tröstet über die vorherigen 350 Seite leider nicht ganz hinweg und auch die Tränen rollen zwar, doch am Ende bleibt leider ein Fazit: Dass es dieser Roman leider nicht mit Bestsellern wie „Wie ein einziger Tag“ aufnehmen, so meine Meinung,

geschrieben am 20.10.2007 | 429 Wörter | 2241 Zeichen

Kommentare lesen Kommentar schreiben

Kommentare zur Rezension (0)

Platz für Anregungen und Ergänzungen