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Was Oma und Opa noch wussten


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Rezension von

Anna Kneisel

Was Oma und Opa noch wussten In dem Buch „Was Oma und Opa noch wussten“ finden sich Informationen wie einige Menschen in Krisenzeiten überlebt haben. Zu Beginn des Buches wird über die Abhängigkeit von Industrie, Handel und Energie- und Wasserversorger geschrieben und welche Auswirkungen ein längerer Ausfall haben könnte. Informationen zum Konservieren von Lebensmitteln und für die Vorratshaltung lassen sich genauso finden wie über die Haltung von Geflügel, eine Fischkunde und die Verarbeitung dieser tierischen Lebensmittel. Außerdem werden Fragen beantwortet wie „Welche essbaren Wild- und Unkrautpflanzen und Pilze lassen sich in der Natur finden und wie lassen sie sich verarbeiten?“. Zu den jeweiligen Themen lassen sich einige Rezepte finden. Viele von ihnen hören sich gut an. Einige würde ich nur in wirklich schlechten Krisenzeiten zubereiten und essen wollen und ich frage mich dabei wie Menschen auf die Idee gekommen sind solche Dinge zu essen.. Es finden sich Tabellen wie lange man verarbeitete Lebensmittel aufbewahren und lagern kann und welche Lebensmittel und Mengen in eine gute Vorratshaltung in Krisenzeiten gehören. Ich habe einige Zeit gebraucht um mit der Gliederung dieses Buches warm zu werden. Das Buch beinhaltet für mich dennoch einige sehr wissenswerte Informationen über das Leben vieler Großeltern in Krisenzeiten, das Leben von und mit der Natur und einige Rezepte, die ich ausprobieren möchte. Es hat mich viel zum Nachdenken über vergangene Zeiten gebracht und mir bewusst gemacht, wie glücklich ich mich schätzen kann in einer Gesellschaft leben zu können und dürfen die so reichhaltig und abwechslungsreich ist.

In dem Buch „Was Oma und Opa noch wussten“ finden sich Informationen wie einige Menschen in Krisenzeiten überlebt haben.

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Zu Beginn des Buches wird über die Abhängigkeit von Industrie, Handel und Energie- und Wasserversorger geschrieben und welche Auswirkungen ein längerer Ausfall haben könnte.

Informationen zum Konservieren von Lebensmitteln und für die Vorratshaltung lassen sich genauso finden wie über die Haltung von Geflügel, eine Fischkunde und die Verarbeitung dieser tierischen Lebensmittel. Außerdem werden Fragen beantwortet wie „Welche essbaren Wild- und Unkrautpflanzen und Pilze lassen sich in der Natur finden und wie lassen sie sich verarbeiten?“.

Zu den jeweiligen Themen lassen sich einige Rezepte finden. Viele von ihnen hören sich gut an. Einige würde ich nur in wirklich schlechten Krisenzeiten zubereiten und essen wollen und ich frage mich dabei wie Menschen auf die Idee gekommen sind solche Dinge zu essen..

Es finden sich Tabellen wie lange man verarbeitete Lebensmittel aufbewahren und lagern kann und welche Lebensmittel und Mengen in eine gute Vorratshaltung in Krisenzeiten gehören.

Ich habe einige Zeit gebraucht um mit der Gliederung dieses Buches warm zu werden. Das Buch beinhaltet für mich dennoch einige sehr wissenswerte Informationen über das Leben vieler Großeltern in Krisenzeiten, das Leben von und mit der Natur und einige Rezepte, die ich ausprobieren möchte. Es hat mich viel zum Nachdenken über vergangene Zeiten gebracht und mir bewusst gemacht, wie glücklich ich mich schätzen kann in einer Gesellschaft leben zu können und dürfen die so reichhaltig und abwechslungsreich ist.

geschrieben am 03.02.2020 | 242 Wörter | 1383 Zeichen

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