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Laura sucht den Weihnachtsmann


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Rezension von

Martina Meier

Laura sucht den Weihnachtsmann Weihnachten steht vor der Tür, doch in Laures Familie will so recht gar keine weihnachtliche Stimmung aufkommen. Tommy ist traurig darüber, dass Mama ständig irgendwo Konzerte geben muss und überhaupt alle irgendwie in Hektik sind. Und dann brennen Papa im Ofen auch noch die Weihnachtsplätzchen an und in der Stadt gibt es geradewegs eine “Invasion" der Weihnachtsmänner. Auch Laura ist kurz davor, den Spaß am Fest zu verlieren. Nur gut, dass sie ihren Stern hat, der ihr immer wieder den richtigen Weg weist. So auch am Heiligen Abend, als Lauras Familie sich mit dem Auto auf dem Weg zu einer romantischen Hütte machen wollen - und Papa Mama schließlich den falschen Weg! Welche eine Katastrophe, mitten im Wald bleiben sie stecken und finden nur ein einsam gelegenes Haus, in dem ein ziemlich unfreundlicher alter Herr mit langem weißen Bart wohnt. Und dieser mürrische Geselle soll der echte Weihnachtsmann sein, fragt sich Laura. Denn bei der Suche nach diesem hatte ihr der Stern helfen wollen - und nun leuchtet er in schönster Weihnachtspracht gerade über diesem Haus. Doch dann erleben Eltern und Kinder eine ziemlich große Überraschung! Klaus Baumgart hat gemeinsam mit Cornelia Neudert diese Lauras Stern-Geschichte zu Papier gebracht. Sie richtet sich an Mädchen und Jungen, die noch zu den Leseanfängern zählen. Große Buchstaben, kurze Sätze, da fällt das Lesen wahrlich nicht sehr schwer. Auf behutsame Art und Weise hinterfragen die beiden Autoren zudem, ob die Art, wie wir heute Weihnachten feiern, wirklich schön ist. Gleichzeitig lenken sie den Blick auf Werte, die bei einem solchen Jahresfest viel wichtiger sind: Mit der Familie zusammen sein und anderen eine Freude bereiten.

Weihnachten steht vor der Tür, doch in Laures Familie will so recht gar keine weihnachtliche Stimmung aufkommen. Tommy ist traurig darüber, dass Mama ständig irgendwo Konzerte geben muss und überhaupt alle irgendwie in Hektik sind. Und dann brennen Papa im Ofen auch noch die Weihnachtsplätzchen an und in der Stadt gibt es geradewegs eine “Invasion" der Weihnachtsmänner. Auch Laura ist kurz davor, den Spaß am Fest zu verlieren. Nur gut, dass sie ihren Stern hat, der ihr immer wieder den richtigen Weg weist.

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So auch am Heiligen Abend, als Lauras Familie sich mit dem Auto auf dem Weg zu einer romantischen Hütte machen wollen - und Papa Mama schließlich den falschen Weg! Welche eine Katastrophe, mitten im Wald bleiben sie stecken und finden nur ein einsam gelegenes Haus, in dem ein ziemlich unfreundlicher alter Herr mit langem weißen Bart wohnt.

Und dieser mürrische Geselle soll der echte Weihnachtsmann sein, fragt sich Laura. Denn bei der Suche nach diesem hatte ihr der Stern helfen wollen - und nun leuchtet er in schönster Weihnachtspracht gerade über diesem Haus.

Doch dann erleben Eltern und Kinder eine ziemlich große Überraschung!

Klaus Baumgart hat gemeinsam mit Cornelia Neudert diese Lauras Stern-Geschichte zu Papier gebracht. Sie richtet sich an Mädchen und Jungen, die noch zu den Leseanfängern zählen. Große Buchstaben, kurze Sätze, da fällt das Lesen wahrlich nicht sehr schwer. Auf behutsame Art und Weise hinterfragen die beiden Autoren zudem, ob die Art, wie wir heute Weihnachten feiern, wirklich schön ist. Gleichzeitig lenken sie den Blick auf Werte, die bei einem solchen Jahresfest viel wichtiger sind: Mit der Familie zusammen sein und anderen eine Freude bereiten.

geschrieben am 21.01.2006 | 268 Wörter | 1431 Zeichen

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